Die Arbeit stellt einen neuen und praktisch handhabbaren Ansatz für das Verfahren einer differenzierten Kapazitätsbewertung für aufkommensstarke Teilnetze des Eisenbahngüterverkehrs dar, das zudem ein hohes Standardisierungs- und Übertragungspotential besitzt.
Der Transportbedarf erhöht sich weiterhin stetig - verkehrsträgerübergreifend. Darum steigt auch der Qualitätsanspruch bei den Eisenbahnen an die Verarbeitungs- und Organisationsprozesse sowie z. B. im Güterverkehr an den reibungslosen An- und Abtransport der Waren. Es sind daher effektive Methoden und leistungsstarke Planungswerkzeuge zur Bewertung und Optimierung der Anlagenleistungsfähigkeit bzw. Kapazität unverzichtbar.