Seit ca. 60 Jahren sind fernsteuerbare Stellwerke auf dem Markt. Vor ca. 40 Jahren begann der Computer sich auf dem Markt durchzusetzen. Seit ca. 30 Jahren gibt es Programme und Systeme zur Vereinfachung der Fahrplanerstellung, zur Optimierung der Verkehrsströme und zur automatischen Steuerung des Verkehrs.
Seit dieser Zeit sind eine Fülle von Systemen verschiedenster Hersteller entstanden. Das Problem dieser verschiedenen Systeme ist, dass sie nicht miteinander harmonieren. Teilweise können sie noch nicht einmal Informationen austauschen. Das Buch beschreibt den Stand der Technik im Bereich der Leittechnik im öffentlichen Verkehr.
Auf der einen Seite wurden die verschiedenen Betriebsweisen in aller Welt berücksichtigt: Da gibt es lange Strecken in den USA, die fünfmal am Tag ausschließlich durch Güterzüge befahren werden, Strecken in Europa, auf denen alle 20 Minuten Züge verschiedener Zuggattung fahren und Nahverkehrsstrecken, auf denen U- oder S-Bahnen im 2-Minutentakt verkehren. Leittechnikkomponenten für Busse und Trams wurden bei der Betrachtung auch mit einbezogen. Auf diese Weise ist ein Kompendium der Leittechnik im öffentlichen Verkehr entstanden.
Das Buch stellt auf der anderen Seite klar, dass viele Anforderungen trotz der verschiedenen Betriebsweisen gleichartig sind. Die Nutzung dieser Erkenntnis könnte in Zukunft zu einer stärkeren Produktorientierung führen.
Davon ausgehend stellt das Buch Systeme vor, die zu einer integrierten Lösung führen, indem die verschiedensten Anforderungen schließlich in einem System, einer „Betriebsleitzentrale“, zusammengefasst wurden. Andererseits sind die vorgestellten Systeme eine synthetische Lösung, bei der bei geringen betrieblichen Anforderungen eines Verkehrsunternehmens nur wenige Systemkomponenten zu einem kleinen, kostengünstigen System zusammengesetzt werden können.
Seit dieser Zeit sind eine Fülle von Systemen verschiedenster Hersteller entstanden. Das Problem dieser verschiedenen Systeme ist, dass sie nicht miteinander harmonieren. Teilweise können sie noch nicht einmal Informationen austauschen. Das Buch beschreibt den Stand der Technik im Bereich der Leittechnik im öffentlichen Verkehr.
Auf der einen Seite wurden die verschiedenen Betriebsweisen in aller Welt berücksichtigt: Da gibt es lange Strecken in den USA, die fünfmal am Tag ausschließlich durch Güterzüge befahren werden, Strecken in Europa, auf denen alle 20 Minuten Züge verschiedener Zuggattung fahren und Nahverkehrsstrecken, auf denen U- oder S-Bahnen im 2-Minutentakt verkehren. Leittechnikkomponenten für Busse und Trams wurden bei der Betrachtung auch mit einbezogen. Auf diese Weise ist ein Kompendium der Leittechnik im öffentlichen Verkehr entstanden.
Das Buch stellt auf der anderen Seite klar, dass viele Anforderungen trotz der verschiedenen Betriebsweisen gleichartig sind. Die Nutzung dieser Erkenntnis könnte in Zukunft zu einer stärkeren Produktorientierung führen.
Davon ausgehend stellt das Buch Systeme vor, die zu einer integrierten Lösung führen, indem die verschiedensten Anforderungen schließlich in einem System, einer „Betriebsleitzentrale“, zusammengefasst wurden. Andererseits sind die vorgestellten Systeme eine synthetische Lösung, bei der bei geringen betrieblichen Anforderungen eines Verkehrsunternehmens nur wenige Systemkomponenten zu einem kleinen, kostengünstigen System zusammengesetzt werden können.